Die Michi-Woche auf Tumblr hat mich dazu inspiriert, ein paar One-Shots zu Tai und Mimi zu schreiben, die unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das Titelbild ist von pinterest :)
Be brave
Wir könnten mal wieder was zusammen machen. Genau wie alle anderen war ich doch sehr überrascht, dass gerade dieser Vorschlag von Joe kam. Sonst war er es immer, der unsere Treffen absagen musste, da er viel für sein Medizinstudium lernen musste. Dennoch war er stets darauf bedacht, zumindest über Nachrichten zu allen Kontakt zu halten. Diese Initiative, die Gruppe zu versammeln zeigte, dass er immer noch der „Papa-Bär“ von uns war. Ich hatte ihm den Spitznamen irgendwann mal gegeben, weil er ständig um unser aller Wohl besorgt ist. Sobald nur jemand hustet, holt er Hustenbonbons aus seiner Tasche und gibt sie weiter. Anscheinend hatte er aber gerade Semesterferien und etwas Zeit, die er mit uns verbringen wollte. Und er hatte auch Recht.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
In einem Krieg zwischen Otogakure und Konohagakure gerät Sakura Orochimaru gegenüber und verliert dabei ihr Augenlicht. Was genau passiert, was Orochimaru weiter vor hat, was die Akatsuki mit der ganzen Sache zu tun haben und wer nun eigentlich die Liebe in Sakuras Leben ist das erfahrt ihr wenn ihr die FF lest.
Das Orakel
Prolog: Der Anfang allen Übels
>„Sasuke pass auf!“ „Sakura!“ „Nein!“<
Das ist das Einzige an das ich mich vor der Dunkelheit erinnern kann. Ich bin wohl ohnmächtig geworden. Ich habe nur einen starken Schmerz gespürt und danach sah ich nichts mehr, nur die Finsternis. Alles war schwarz.
Es war ruhig in dem Raum. Man hörte nur dieses Geräusch.
Piep.
Es kam von einer Maschine.
Doch da waren noch einige Personen in dem Raum.
Um genau zu sein waren es vier.
Die erste Person, ein Mädchen, oder eher eine junge Frau, deren Körper fast vollkommen bandagiert war, lag schlafend in einem Krankenbett.
Ihre Augen waren ebenfalls verbunden.
Das einzige was herausstach war ihr blassrosa Haar.
Entscheidungen wollen getroffen werden, 8 Jahre nach Hogwarts ist es soweit.
Triologie
Hallo Ihr Lieben,
eigentlich hatte ich diese Story ursprünglich als oneshot eingestellt, jetzt ist doch eine Triologie draus geworden *ggg* Hoffe es gefällt euch. *knuddel*
Cassie
Los geht’s:
8 Jahre post Hogwarts. Der Krieg ist vorbei, Voldemort fiel im finalen Kampf.
here comes the rain again
falling from the stars
drenched in my pain agan
becoming who we are
as my memory rests
but never forgets what i lost
wake me up when september ends
(green day: wake me up, when september ends)
Part I / III
Point of no Return
„Blaise.“ stellte Draco sachlich fest und wandte sich mit dem Glas in der Hand zu dem prasselnden Kaminfeuer um.
„Woher weißt du das immer?“ Blaise trat aus dem Kamin und klopfte sich flüchtig die Asche von der Kleidung.
„Weil ich jeden Anderen, der mich um diese Zeit unangemeldet stört ins nächste Jahrtausend hexen würde.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Ein wohliges Gefühl machte sich in Sakuras Körper breit, als dieser vom Wasser der heißen Quelle willkommen geheißen wurde.
Die letzten Tage waren anstrengend gewesen und so war der Besuch des Onsens eine wohltuende Abwechslung. Sie spürte die harte Reise in ihren Knochen und auch, wenn sie bereits schlimmere Tage durchlebt hatte, freute sich ihr Körper über die Entspannung, die das warme Wasser ihm brachte.
Es war schon spät, weshalb sich außer ihr im äußeren Becken niemand mehr befand. Sie war dankbar darüber, da es das einzige Außenbecken war und dazu noch ein gemischtes.
Nachdem es die letzten Tage aber durchgehend geschneit hatte, wollte sie sich nur ungern die Möglichkeit nehmen lassen, inmitten der kaum berührten weißen Landschaft, zu entspannen.
Hiermit bekommt ihr meine erste Geschichte zum Detektiv Conan Fandom zu lesen! Ich bin etwas nervös, weil ich nicht weiß, wie mein persönliches OTP hier ankommen oder es überhaupt gelesen wird – aber da lasse ich mich einfach mal überraschen!
Grund für besagte Geschichte ist Tales_ Wettbewerb "Fanfic nach Wahl #4", an welchem ich teilnehme und da ich schon seit Ewigkeiten etwas zu diesem Fandom schreiben wollte, habe ich die Chance beim Schopf gepackt! Natürlich möchte ich euch noch vorher verraten, für welche Kategorien ich mich entschieden habe:
Genre: Erotik
Wortauswahl: Lust
Ortauswahl: Zuhause
Meine Inspiration zu diesem Beitrag habe ich dem gleichnamigen Song von The Weeknd zu verdanken.
Ps: Die Handlung spielt sich nach dem 20. Movie ab.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.